Klappe geht in eine Pause!

Liebe Leserinnen und Leser,

wie der Titel euch nun bereits verrät, geht unser Filmmagazin in eine wohlverdiente Pause. Das bedeutet, dass kommenden Montag, der 7. März, die Ausgabe entfällt. Seit 26 Monaten, also bereits über zwei Jahre, haben wir für euch Monat um Monat ohne Unterbrechung an einer neuen Ausgabe gearbeitet und Inhalte veröffentlicht. Jetzt war es einfach mal an der Zeit, dass unsere Redaktion sich eine Auszeit gönnt, die Pause nutzt um die Batterien aufzuladen, sich neu zu sortieren und dann hoffentlich mit neuer Schaffenskraft und neuen Ideen schon bald wieder in die Tasten haut. Wie lange genau diese Auszeit dauert, würden wir uns gerne offen halten – derzeit gehen wir davon aus, 1-2 Ausgaben ausfallen zu lassen (also 1-2 Monate Pause). Wir werden aber unterdessen regelmäßig Redaktionssitzungen abhalten und uns weiterhin austauschen, um bereits in die Zukunft zu blicken und uns Gedanken um die nächste Ausgabe zu machen. Habt also ein wenig Geduld, unserem Team wird diese Kreativpause nur zu Gute kommen und ihr werdet alsbald von uns zu hören bekommen. In der Zwischenzeit könnt ihr gerne unsere alten Ausgaben durchstöbern und Beiträge nachholen, die ihr vielleicht verpasst habt. Unsere fünf vorherigen Ausgaben handelten von: Science-Fiction, Musik im Film, Filme mit Bezug zu Serien, Filme mit L und Western.

Bleibt gesund und bis dahin – Klappe!

Letzte Klappe! – Ein Lotse geht von Bord

Bekanntlich soll man gehen, wenn es am Schönsten ist. Sollte dieser Sinnspruch auch nur im Ansatz zutreffend sein, hat das Klappe! Filmmagazin, bzw. deren (unbezahlte) Lohnsklaven, alles richtig gemacht. Mit den bisherigen 12 Ausgaben haben wir an Zuversicht und Selbstvertrauen gewonnen; sind also flügge geworden und können von jetzt ab auf eigenen Füßen stehen. Somit war es also an der Zeit, dass der Gründer und Herausgeber unseres Magazins, die „Mutter der Kompanie“, der liebe Ma-Go, seinen Hut nimmt, um an anderer Stelle für Verzückung zu sorgen. Die Lichtgestalt unter den Filmbloggern macht am 31.12.2020 das Licht aus. Der Rest der „Coolen Gang“ macht aber im Schein der Grubenlampen auch 2021 weiter.

Nachdem die bitterlich vergossenen Tränen getrocknet und die ersten Schreikrämpfe überwunden sind , haben sich die beim Magazin verbleibenden drei Mitarbeiter mit viel Valium und einem Keks versorgt und ihrer Wut, der Trauer sowie dem Ausdruck ihrer Zukunftsangst freien Lauf gelassen: