Da sitze ich nun und schreibe für das famose Filmmagazin „Klappe“ einen hochdotierten Artikel zur deutschen Filmgeschichte. „Easy“, denke ich mir. „Die ersten Versuche, deutscher Expressionismus, Propaganda-Film, Heimatfilm, neuer deutscher Film, Wendefilm, Til Schweiger. Artikel fertig. Feierabend. Wo ist mein Bier?!“. Aber braucht die Welt eine neue Lobeshymne auf „Metropolis“ und „Das Boot“? Müssen wir in solchen Artikeln immer Murnau und Fassbinder hinterher trauern und werden dann immer die Tränen noch größer, wenn wir bei den vielen Schweighöfern der letzten Jahre angekommen sind? In diesem Beitrag unternehmen wir einen neuen Anlauf durch die deutsche Filmgeschichte und blicken in die Zwischentöne der guten, wie auch der schlechten Zeiten.
Alles hat ein Anfang
Frage: „Was ist der erste deutsche Film aller Zeiten?“ Für die Antwort muss man tatsächlich weniger lange suchen, als man befürchten würde. Ende des 19. Jahrhunderts wurden überall auf der Welt die ersten kleinen Filme gedreht und auch vorgeführt. Menschen gehen spazieren, Pferde galoppieren, eine Gruppe lächelt in die Kamera… wahnsinnig spannender Stoff eben. Wenn man aber jetzt davon ausgehen will, dass ein Film irgendeine Form der Narrative braucht und vielleicht auch länger als ein paar Sekundenschnipsel sein sollte, kommen wir an einem Mann nicht vorbei: Paul Wegener. Der erste Film mit ihm als Schauspieler erblickte 1913 das Licht der Welt und hieß „Die Verführte“, ein 56minütiger Film über einen Alkoholiker. Natürlich gab es auch schon davor Filme mit deutschen Darstellern, aber die Produktionen waren meistens aus anderen Ländern. In der Stummfilmzeit war es auch ziemlich egal, welche Sprache die Darsteller sprachen. Übrigens kann man „Die Verführte“ auch als ersten deutschen Skandalfilm betrachten, immerhin wurde er mit einem Verbot für die Jugend ausgestattet. Am Ende lernen Kinder noch was über bösen Alkoholismus, Gott bewahre! Paul Wegener war bis nach dem Krieg noch ein gefragter Schauspieler. Seine berühmteste Rolle ergatterte er 1915, als „Golem“. Der Streifen, sehr wohl bekannt durch eine berühmte Simpsons-Parodie, kann als erster deutscher Horrorfilm angesehen werden, immerhin sieben Jahre vor „Nosferatu“. Zur gleichen Zeit begannen auch die großen Regisseure jener Tage ihre ersten Schritte: Ernst Lubitsch (1915 „Blindekuh“), Friedrich Wilhelm Murnau (1917 „Teufelsmädel“) oder Fritz Lang (1919 „Halbblut“). Falls ihr euch jetzt auf die Suche nach diesen Ur-alten Klassikern macht, muss ich euch zumindest teilweise enttäuschen. Die allermeisten Streifen sind nur noch teilweise oder gar nicht mehr vorhanden oder gelten als verschollen. Ob da die UFA Mist gebaut hat? Ja! Ihr habt richtig gelesen. In dieser Zeit (1917) fällt auch die Gründung von „Universum Film“. In den nachfolgenden Jahren entstand dann das, was wir als die große Zeit des deutschen Films wahrnehmen: Der Expressionismus! Ich könnte natürlich unendlich viele Zeilen füllen mit Lobhudelei über „Das Cabinet des Dr. Caligari“ (1920, Wiene), „Nosferatu“ (1922, Murnau), oder „Metropolis“ (1927, Lang), aber diese Filme muss man einfach gesehen haben und nicht Texte darüber lesen. Welche Texte man aber gerne mal lesen sollte (= diese Überleitung, der Wahnsinn!), stammen von Siegfried Kracauer. Dieser Mann war sozusagen der erste Shootingstar der Filmkritik und betrachtete die Werke vorallem aus soziologischer Sicht. Übrigens: Irgendwo in diesen cineastischen Aufschwungjahren setzten sich Billy Wilder und Erich Kästner zusammen, um ein Drehbuch zu schreiben. What a Time!
Es geht bergab
Als 1933 die Nazis an die Macht kamen, hatten viele Menschen nichts mehr zu lachen und mussten um ihr Leben fürchten. Auch Filmschaffende, die sich nicht in die Propaganda-Maschine einreihen wollten, litten unter der Diktatur. Zwar gab es schon vorher Zensurmaßnahmen in der Weimarer Republik, aber die Gesetze in den 30er und 40er Jahren überstiegen natürlich alles. Die meisten Künstler verstanden sehr schnell die Zeichen der Zeit und wechselten schnell den Aufenthaltsort. Die Dagebliebenen reihten sich in das System ein. Aber es war für die Nazis auch nicht so einfach, die liebgewordenen Stars der deutschen Bevölkerung einfach zu deportieren. Der oben genannte Paul Wegener oder auch Heinrich George, versuchten immer wieder offen ihre Meinung zu äußern und zumindest teilweiße Widerstand zu leisten. Beide spielten aber auch in klaren Propaganda-Filmen wie „Jud Süß“ (1940) mit, welche die antisemitische Stimmung der Menschen aufheizen sollten. Eine Sondererwähnung verdient Heinz Rühmann, bestens bekannt durch seine jährliche Erscheinung in der ARD mit dem Film „Die Feuerzangenbowle“ (1944). Seine Frau war Jüdin, er half ihr später dem Holocaust zu entgehen. Gleichzeitig profitierte er wahnsinnig von der NS-Filmindustrie, nutzte seine Stellung gerne aus und war „best Buddy“ von Leuten wie Goebbels oder Göring. Nicht gerade die besten Voraussetzungen, um seine Hände nach dem Krieg in Unschuld zu waschen. Unbestritten wie die Schauspielqualität Rühmanns, war die Schaffenskraft der Regisseurin Leni Riefenstahl. Ihre Werke waren technisch und ästhetisch herausragend, nur leider unterstützte sie damit ein Terrorregime. Ob aus ideologischen Gründen oder nur zur eigenen Machtstärkung? Das weiß wohl nur Frau Riefenstahlt selber. Filme wie „Triumph des Willens“ (1935) oder „Olympia“ (1938) sollte man aber, wenn auch natürlich differenziert, gesehen haben. Damit können wir auch das dunkle Kapitel der deutschen (Film-)Geschichte abschließen. Dessen Auswirkungen werden wir aber noch in den nächsten Zeilen spüren.
Von Trümmern und Heimat
Quizfrage: „Du bist Filmemacher und lebst auf einem Kontinent, der komplett in Trümmern liegt. Was machst du? A: Tiefe Dramen zur Aufarbeitung oder B: Gute Laune Filme, damit wir schnell wieder gute Stimmung bekommen. Die Siegermächte favorisierten natürlich Option A. Zur Entnazifizierung wurde beispielweiße „Der große Diktator“ von Charlie Chaplin gezeigt oder eigene Aufnahmen von Konzentrationslagern, um den Deutschen das Grauen näher zu bringen, welches sie selbst über die Welt hereinbrachten. Natürlich muss auch irgendwo in Hollywood ein lautes „Ka-Ching!“ zu hören gewesen sein. Immerhin war da eine große Anzahl an Menschen, die unbedingt Entertainment brauchten, jedoch selber nichts produzieren konnten und teilweise auch nicht durften. So musste sich der deutsche Film nach den Kriegsjahren erst wieder selbst finden. Als erster Film nach dem 2. Weltkrieg aus deutschen Landen gilt „Die Mörder sind unter uns“ (1946), welcher übrigens quasi von der DEFA stammt, also ein DDR-Film ist. Naja, wenn es den Staat da schon gegeben hätte. Dieser Streifen (u.a. mit der berühmten Hildegard Knef) erschuf das Genre des „Trümmerfilms“. Aus dieser künstlerischen, schöpferischen Kraft, eine Vision in den Trümmern der Republik zu finden, erhoben sich zwar einige Filme, aber schnell machte das Publikum klar, was sie gerne sehen wollen. Wir schreiben die Zeit der neuen Bundesrepublik, des Wirtschaftswunders und der „goldenen Jahre“. Filme sind immer ein Abziehbild der jeweiligen Gesellschaft. Genauso wie der Krieg und die Frage nach den Nazis in den Wohnzimmern totgeschwiegen wurde, machte sich das Kino auf, dem deutschen Bürger eine heile Welt auf der Leinwand zu präsentieren. Der Heimatfilm blühte auf, übrigens auch bei unseren österreichischen Nachbarn. Leichte, lockere Thematiken, gepaart mit schönen Melodien und noch schöneren Menschen vor saftigen Weiden und einem tiefblauen Himmel – Ein größeres Kontrastprogramm zu den grauen Kriegsjahren gibt es wohl kaum. Dass viele dieser Filme „Remakes“ alter NS-Filme waren und teilweise auch die gleiche Propaganda verbreiteten von der heilen, arischen Welt, interessierte wohl kaum jemanden. Die Leute gingen ins Kino, um Spaß zu haben und ihrem Alltag zu entfliehen. In diesen Tagen brauchten alle einen singenden Peter Alexander oder einen witzelnden Heinz Erhardt. Noch heute bedienen große Teile der deutschen Serien- und Filmlandschaft, die besonders ein älteres Publikum anspricht, (z.B. ARD-Serien im Nachmittagsprogramm) die Sehnsucht der Deutschen nach Friede-Freude-Eierkuchen. Als direkte Folge dieser Filme können auch die „Edgar Wallace“-Filme oder die „Winnetou“-Reihe genannt werden. Große Kassenschlager mit wenig Tiefgang aber mit Potenzial zum ewigen Kult. Deutschland suhlte sich quasi in seiner eigenen cineastischen Bedeutungslosigkeit. In Frankreich brach dagegen die „Nouvelle Vague“ aus (z.B. mit „Sie küssten und sie schlugen ihn“ von Truffaut, 1959), in Italien blühte der Neorealismus (z.B. mit „Achteinhalb“ von Fellini, 1963) und hierzulande… Naja, wir brauchten mal wieder ein wenig länger.
Alles neu!
Starten wir in das letzte Kapitel der deutschen Filmgeschichte, die man noch irgendwie als „große Zeit“ zusammenfassen kann. Der „Neue deutsche Film“ entstand quasi als Gegenreaktion auf die vielen Heimatfilme. Statt einer idealisierten Welt, standen reale Personen mit nahbaren Problemen im Mittelpunkt. Ganz nah und tief wurde in die deutsche Seele hereingeschaut und das Publikum mit „deutsch sein“ in den 60er und 70er Jahren konfrontiert. Spoiler: Die Zuschauer waren von dem Spiegel, der ihnen vorgesetzt wurde, nicht gerade begeistert. Man hatte gelernt, dass Kino und Film in erster Linie Unterhaltung bringen soll. Film als Kunst- und Kulturgut war nichts für den Arbeiter der Samstagabend seine Perle in ein Lichtspielhaus entführte. Man kann nur ahnen, wie sehr es Leuten wie Fassbinder, Wenders, Schlöndorff oder Herzog gestunken haben muss, dass ein Land mit so einer hohen Filmvergangenheit, nur noch realitätsferne Streifen produzierte und konsumierte. Als Startschuss in eine neue Zeit gilt der Film „Das Brot der frühen Jahre“ (1962) von Herbert Vesely, eine Geschichte um einen gutbürgerlichen Elektriker, der die Sinnlosigkeit in seinem Leben erkennt. Dieser und andere Filme waren wie Handgranaten auf den immergrünen Wiesen der Heimatfilme. In den späten 60ern und frühen 70ern entstanden zahlreiche solcher sozialkritischen Filme, die weitaus besser die Realität der BRD abgebildet haben als singende Männer in Lederhosen. Dabei gilt es als Vorurteil, dass diese Filme immer kleine Produktionen seinen mussten. Als Beispiel wäre da die Zusammenarbeit von Werner Herzog und Klaus Kinski in bspw. „Aguirre, der Zorn Gottes“ zu nennen. Der Höhepunkt dieser Welle des „neuen deutschen Films“ wurde Ende der 70er erreicht. 1979 dreht Rainer Werner Fassbinder „Die Ehe der Maria Braun“ und wird international gefeiert, kurz danach gewinnt Volker Schlöndorff den Oscar mit „Die Blechtrommel“. Die nationale und internationale Kritik ist über Jahre hinweg begeistert, das Publikum dreht den Filmen aber meist den Rücken zu. Die Schere zwischen Kunst und Kommerz geht immer weiter auseinander und scheint auch in den Köpfen der deutschen manifestiert zu sein. Spätere Werke wie „Das Boot“ von Wolfgang Petersen aus 1981 wurden dann schon gar nicht mehr dem neuen deutschen Film zugerechnet. Der mythische Untergang jener Zeit besiegelte der frühe Tod von Fassbinder, der vielleicht größten Ikone der Welle. Den realen Tod haben aber ganz andere hervorgerufen. Teilweise waren es die Mitglieder dieser Zeit selber, die ihr Glück immer öfter in amerikanischen Produktionen suchten, auf der anderen Seite waren es deutsche Produzenten, die mit deutschen Großproduktionen eine neue Ära einleiteten. Allen voran: Bernd Eichinger.
The Eichinger Years
Bevor jemand meckert, sei hier noch die DDR als deutscher Filmstandpunkt erwähnt. Allerdings waren die Filme aus dem kommunistischen Osten staatlich beauftragt und dienten zum großen Teil der Unterhaltung oder der Propaganda. Schon schade, dass das „freie“ Deutschland über Jahre auch nichts Besseres hinbekommen hat. Eine Welle wie der „neue deutsche Film“ war in der DDR mit ihrem DEFA-System schwer vorstellbar. Besonders hervorzuheben sind die Märchenfilme, die auch im Westen Kultstatus haben wie z.B. „Die Geschichte des kleinen Muck“ von 1953 und die einzige Oscar-Nominierung der Landesgeschichte („Jakob der Lügner, 1974). Aber zurück über die Mauer. Nachdem Deutschland wieder in der Filmkunst im richtigen Licht stand, war es Zeit auch in Sachen Kommerz aufzuholen. Bernd Eichinger von „Constantin“-Film tat dies wie kaum ein anderer. Den Startschuss zu dieser großen Karriere gaben zwei Filme, die kaum unterschiedlicher sein könnten: „Christiane F.“ von 1981 und „Die unendliche Geschichte“ von 1984. Der eine mit Preisen überschüttet, der andere ein enormer Kassenschlager. Dieses Zwei-Spuren-System prägte über Jahre das deutsche Filmbusiness, ganz gemäß dem alten Hollywood-Prinzip „one for them, one for me“. Der Mann hinter „Manta Manta“ (1991), „Ballermann 6“ (1996) oder „Fantastic Four“ (2005) ist auch verantwortlich für „Der Name der Rose“ (1986), „Nirgendwo in Afrika“ (2001) oder „Der Untergang“ (2004). Hier mal eine persönliche Meinung von mir: Keiner hat das deutsche Kino der heutigen Zeit so sehr geprägt wie Bernd Eichinger. Seine Regeln gelten auch heute noch, der Filmmarkt ist immer noch gleich aufgestellt und auch er wusste schon, wie man am besten an Fördermittel gelangt. Eichinger war ein Produktionsgenie, ganz abseits davon, ob man seine Vita jetzt als Erfolg wertet oder nicht. Der heutige Filmmarkt (eigentlich schon seit der Wende) folgt den immer gleichen Ablauf. Heimatfilme (oder dessen Brüder im Geiste von Schweiger und Co.) dominieren die Ticketcharts, immer wieder machen aber auch junge Künstler auf sich aufmerksam und bekommen wie schon damals mit Dramen aus dem realen Leben große internationale Aufmerksamkeit („Toni Erdmann“, 2016 oder „Viktoria“, 2015). Große Werke der Fantasy, aus dem Horrorgenre oder Sci-Fi-Filme sucht man dagegen schon fast jahrzehntelang vergeblich oder nur als internationale Koproduktionen („Cloud Atlas“, 2012). Aktuell scheint dieser Weg auch weiter stur weitergegangen zu werden von den entscheidenden Positionen, auch wenn sich immer mal wieder Widerstand abzeichnet. Die Zukunft wird zeigen, ob uns weiter Filmjahre ausreichen mit einem Prestige-Film, vielen leichten Komödien, DDR- und NS-Aufarbeitungsfilmen und einer Menge Werken, die zwar einen Blick wert sind, aber komplett unter ferner liefen laufen. Oder was denkt ihr, bringt uns die nahe deutsche Filmgeschichte – Gute oder schlechte Zeiten?
Viel Text, wenig Bild und sehr pointiert geschrieben. Gefällt mir sehr gut.
Was glaubst du denn? Wird uns die nahe Zukunft gute oder schlechte Filme bringen?
Wenn du mich fragst, wird sich am Sehverhalten der Deutschen, und daran was hier produziert wird, nichts ändern. Solange Schweiger/Schweighöfer Filme so erfolgreich sind, solange das deutsche Kino so anspruchslos wie eh und je ist, solange wird sich nichts ändern.
Du reißt es zwar an, aber Filme wie „Systemsprenger“ und „Toni Erdmann“ oder kreative Produktionen wie „Who Am I“ werden viel zu wenig prouziert und besprochen. Ich breche zwar immer mal wieder eine Lanze für den deutschen Film, aber solange die Mehrheit den Einheitsbrei von Schweiger/Schweighöfer konsumiert, solange werden wir in der Bedeutungslosigkeit dümpeln.
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Du hast mich zwar nicht gefragt, aber ich antworte trotzdem. Ich bin mir, wie an anderer Stelle erwähnt, ziemlich sicher, dass der deutsche Film einen ungeahnten Boom erleben wird. Netflix und Co. werden das Fördersystem unterlaufen und ihre eigenen „deutschen“ Produktionen auf den Markt bringen. Die Serie „Dark“, die ich als nicht Netlixkunde nicht gesehen habe, war da hoffentlich erst der Anfang. So wie die Serie jedoch gefeiert wird, zeigt das sehr deutlich das künstlerische Potential, das in Deutschland ausgeschöpft werden kann.
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Im Bereich Serien bin ich auch deutlich positiver gestimmt. Da kann man sogar den ÖR loben.
Aber Serien sind auch ein Hype Thema, ähnlich wie Games die gerade in D mehr gefördert werden.
Film und Kino wirkt da schon fast alt und verstaubt bzw. nur zu Unterhaltungszwecken
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Ja, ich sehe das so wie Du. Solange die wenigen guten Filme von all dem Schrott überlagert wird, der aus deutschen Landen kommt, sehe ich schwarz dafür, dass sich etwas bessert. Irgend wie schade, dass man sich so schwer mit den Produktion aus dem eigenen Land tut. Ich vermute, da haben Leute aus anderen Ländern ein anderes Selbstverständnis für ihre Eigenproduktionen.
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Bin zwar der Meinung, dass auch andere Länder ihre Schweiger und Schweighöfers haben, aber irgendwie einen ganz anderen Bezug zum Thema Film als Kulturgut. Oder besseres Marketing 😅
Bin tatsächlich auch nicht gerade optimistisch, zumindest was die nahe Zukunft angeht
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Falsch verlinkt, ich bin über „„Hallo, hier spricht Steffelowski – Die Edgar Wallace Filme (1959-1972)“ “ hierher gekommt.
Zum Glück, denn der Text ist toll geschrieben und informativ. Und nun gehe ich auf Suche zu Steffs Werk.
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Vielen Dank für die Blumen 😁
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