A Night to Remember (1958) – James Camerons vergessene Titanic-Vorlage

James Camerons „Titanic“ aus dem Jahr 1997 ist einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Elf Oscars und über 2 Milliarden eingespielte US-Dollar an den Kinokassen sprechen für sich. Allerdings wurde die tragische Jungfernfahrt des seinerzeit größten Passagierschiffs der Welt bereits zuvor einige Male in verschiedenen Versionen verfilmt. Eine der besten und realistischsten Werke dürfte dabei „Die letzte Nacht der Titanic“, im britischen Original „A Night to Remember“, aus dem Jahr 1958 sein, den Cameron mit Sicherheit auch gesehen und als „Inspirationsquelle“ genutzt hat.

Camerons „Titanic“ ein Remake?

Um direkt zu Beginn fair zu bleiben, muss man sagen, dass es bei zwei Filmen, die dasselbe historische Ereignis behandeln, zwangsläufig zu gewissen Überschneidungen und Ähnlichkeiten kommen muss. Das ist zugegebenermaßen nicht sonderlich überraschend. Trotzdem gibt es in „Titanic“ einige Szenen, Einstellungen und Dialoge, die mehr oder weniger eins zu eins aus „A Night to Remember“ übernommen wurden. In einem sehr sehenswerten Video auf Youtube listet Lord Kayoss die offensichtlichsten Gemeinsamkeiten der beiden Filme auf. Schaut mal rein und ihr werdet sehen, wovon ich spreche.

 

Authentizität in „A Night to Remember

Doch „A Night to Remember“, der 1959 bei den Golden Globes immerhin als bestes Filmdrama ausgezeichnet wurde, ist nicht nur im Hinblick auf einen Vergleich mit der jüngeren, optisch aufpolierten und bekannteren Schwester ein sehenswerter Film. Basierend auf Walter Lords Buch „Die Titanic-Katastrophe. Der dramatische Untergang des Luxusdampfers“, konzentriert sich Regisseur Roy Ward Baker in seinem Film vor allem auf Faktentreue und Details. Zu diesem Zweck engagierte Baker 64 gerettete Personen des Titanic-Unglücks als Berater/innen, darunter auch der vierte Offizier der echten Titanic, Joseph Boxhall, der im Hinblick auf die technischen Aspekte des Schiffs und dessen Untergang, am Film mitwirkte.

Die angesprochene Faktentreue bezieht sich jedoch nicht nur auf das Szenenbild und auf Zeugenaussagen basierende Details. Der Film erzählt die realistischen Geschichten der Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord wie sie von den Überlebenden übermittelt und bestätigt wurden und verzichtet dabei weitestgehend auf Übertreibungen oder dramaturgische Spitzen. Immerhin ist die Katastrophe, bei der 1514 der 2224 Menschen an Bord ihr Leben verloren, an sich schon dramatisch und ergreifend genug. Während es sich bei Camerons „Titanic“ im Grunde um eine Art Romeo-und-Julia-Lovestory handelt, verzichtet „A Night to Remember“ auf fiktive Charaktere wie Jack und Rose, auf zwielichtige Schurken und konstruierte Beziehungsgefüge. Selbstverständlich gibt es auch in „A Night to Remember“ Figuren, die sympathischer sind als andere und solche, die sich ehrenhafter verhalten als ihre Mitmenschen an Bord. Allerdings wirken diese Figuren nicht so, als seien sie nur wegen der emotionalen Wirkung in den Film eingebaut worden. Auch den einen zentralen Protagonisten sucht man hier vergebens. Es geht weniger um eine ausgewählte tragische Geschichte, die sich auf der Titanic ereignet hat, sondern um die Geschichte der Titanic selbst. Der Zuschauer beobachtet normale Menschen, die sich an Bord unterhalten, tanzen, essen und amüsieren. Crewmitglieder, die routiniert ihre Arbeit erledigen, bis es eben zu der verhängnisvollen Kollision mit dem Eisberg kommt und das Evakuieren des Schiffs eingeleitet wird.

 

„Everything was against us“ – Die Schuldfrage

Dass es so weit überhaupt kam, hat viele Ursachen, von denen einige im Film aufgezeigt oder zumindest angedeutet werden. Auch wenn als Hauptursache für das Unglück die erhöhte Geschwindigkeit herangeführt wird, mit der die Titanic durch als gefährlich geltende Gewässer unterwegs war, müssen eine ganze Reihe an Fehlern und unglücklichen Umständen berücksichtigt werden. So wird beispielsweise immer wieder gezeigt, wie die Funker an Bord der Titanic mit der Übermittlung privater Telegramme der wohlhabenden Passagiere auf das Festland beschäftigt waren. Dieses kostspielige Angebot stellte für die Reederei White Star Line eine beachtliche Nebeneinnahmequelle dar. Aufgrund dieser Überlastung des Funkpersonals wurden jedoch nicht alle Eiswarnungen, die die Titanic nachweislich empfangen hat, an die Brücke weitergeleitet. Dadurch fehlten dort genaue Informationen bezüglich der aktuellen Position der Treibeisfelder, sodass niemand ein vollständiges Bild über die aktuelle Lage haben konnte.

Hinzu kam, dass den Matrosen im Ausguck keine Ferngläser zu Verfügung standen und sie das Meer nachts mit bloßem Auge nach Hindernissen absuchen mussten. Die Ferngläser befanden sich in einem Schrank an Bord, der jedoch leider verschlossen war und zu dem es keinen Schlüssel an Bord gab. Dieser war nämlich im Besitz eines Offiziers namens David Blair, der kurz vor der Fahrt abkommandiert worden war und der es versäumt hatte, seinem Nachfolger die Schlüssel zu übergeben. Ausguck Fred Fleet, der die Katastrophe überlebte, teilte später in einer Untersuchung mit, dass man den Eisberg früher hätte sehen können, wenn ein Fernglas zur Verfügung gestanden hätte. Möglicherweise so früh, dass das Schiff ein Ausweichmanöver hätte durchführen können.

Fakt ist jedoch, dass in den Rettungsbooten an Bord nur Platz für etwa die Hälfte der Passagiere und Besatzungsmitglieder war. Bei der Evakuierung des Schiffs galt der Grundsatz „Frauen und Kinder zuerst!“. Von verschiedenen Offizieren, die die Besetzung der Rettungsboote organisierten, wurden allerdings unterschiedliche Praktiken angewendet. Im Film sieht der Zuschauer lediglich den zweiten Offizier Charles Lightoller (Kenneth More), der auf der Backbordseite des Schiffs zuständig war. Er legte den Befehl so aus, dass Männer auf keinen Fall in die Boote steigen durfte, selbst wenn dadurch ein nicht einmal halbvolles Boot zu Wasser gelassen wurde. In einer Szene hat eine Mutter große Mühe, ihren 13-jährigen Sohn zu sich in ein Rettungsboot zu nehmen, da Lightoller diesen bereits als Mann ansah. In einer anderen Szene beklagen einige der Passagiere, dass auf der Steuerbordseite Familien und Paare deutlich weniger Probleme hatten, gemeinsam in ein Boot zu gelangen. Tatsächlich weiß man heute, dass auf der Steuerbord-Seite mehr Menschen gerettet wurden als auf der Backbord-Seite.

All diese Umstände und Ereignisse führten letztendlich zu der bekannten Katastrophe. Vor dem britischen Untersuchungsausschuss hielt Offizier Lightoller, der ranghöchste Überlebende des Unglücks, fest:

„Of course, we know now the extraordinary combination of circumstances that existed at that time which you would not meet again in 100 years; that they should all have existed just on that particular night shows, of course, that everything was against us.“

(Quelle: Walter Lord „The Night Lives On“, 1986; S. 47)

Passend dazu gehört die Schlusszeile des Films dem Kapitän der Carpathia, dem Schiff, das die Überlebenden in den Rettungsbooten an Bord nahm und damit rettete.

„Everything that was humanly possible has been done.“

 

Die verheerenden Missstände und die Folgen

Dass eben nicht alles Menschenmögliche unternommen wurde, zeigt der Film jedoch in den zwei Stunden davor sehr deutlich. Neben den genannten Punkten zeigt der Film auch ein paar der Missstände auf, die zur damaligen Zeit herrschten und die in die Katastrophe der Titanic zumindest hineinspielten. Wie in Camerons „Titanic“ spielt auch in „A Night to Remember“ das Thema soziale Ungleichheit eine große Rolle. Schaut man sich die Zusammensetzung der Überlebenden an, sieht man sehr deutlich, dass Passagiere der ersten Klasse eine deutlich höhere Überlebensrate hatten (62% der Menschen wurden gerettet) als die Passagiere der dritten Klasse (nur 25%). Im Film wird sehr deutlich gezeigt, dass Passagiere der dritten Klasse in der Regel keinen Zugang zum Bootsdeck oder den Bereichen hatten, die für die Passagiere höherer Klassen vorgesehen waren. Die Verbindungen und Gänge zwischen den Klassen waren oftmals mit verschließbaren Barrieren versehen, von denen einige auch während der Evakuierung geschlossen blieben. Hinzu kam, dass auf der Titanic noch kein Alarmsystem existierte und die Passagiere vom Personal einzeln informiert werden mussten. Obwohl die 3. Klasse den Großteil der Passagiere stellte, stand nur relativ wenig Personal für sie zur Verfügung. Außerdem reisten hier, wie ebenfalls nebenbei im Film gezeigt wird, zahlreiche Ausländer, die nur schlecht oder gar kein Englisch sprechen konnten und deswegen unzureichend oder gar nicht informiert werden konnten.

Jedoch zeigt „A Night to Remember“ im Gegensatz zu Camerons „Titanic“ auch das Schicksal der tragischen Helden dieser Katastrophe. So hatten die Schiffsingenieure, Heizer und Maschinisten unter Deck bis zum Schluss daran gearbeitet, dass Strom für die Pumpen, Funk und Beleuchtung zur Verfügung stand. Auf die Frage eines Arbeiters wozu das alles gut sei, da das Schiff längst verloren ist, antwortet Chefingenieur Bell im Film:

„That may be so, but the longer we can keep her afloat the more lives will be saved. So put your backs into it!“

Tatsächlich wurde durch gezieltes Ab- und Umpumpen von Wasser dafür gesorgt, dass das Schiff während des Untergangs lange Zeit relativ stabil blieb. Nur so war es möglich, auf beiden Seiten des Schiffes Rettungsboote besetzen zu können. Ohne den Einsatz der Arbeiter unter Deck, von denen keiner überlebte, wären noch viel mehr Passagiere bei der Katastrophe gestorben.

Immerhin informiert die Texttafel am Ende des Films den Zuschauer, dass als Reaktion auf das Unglück Maßnahmen eingeführt wurden:

„But this is not the end of the story – -For their sacrifice was not in vain. Today there are lifeboats for all, unceasing radio vigil and, in the North Atlantic, the International Ice Patrol guards the sea lanes, making them safe for the peoples of the world.“

 

Die Rolle der „Californian“ im Film

Bei aller Faktentreue beinhaltet „A Night to Remember“ jedoch auch einen inhaltlich eher schwierigen Punkt. Im Film liegt nur zehn Meilen von der Titanic entfernt der Frachter „Californian“ vor Anker. Die Mannschaft an Bord erkennt die Lichter der „Titanic“ und vermutet, dass das Schiff, wie sie selbst auf Grund der Eiswarnungen, gestoppt hat. Auch die abgefeuerten Seenotraketen werden gesichtet, jedoch fälschlicherweise als Feuerwerk zur Erheiterung der Passagiere gedeutet. Da zur Zeit des Unglücks kein Funker auf der „Californian“ Dienst hatte, eilte der Frachter nicht zur Hilfe, obwohl er es auf Grund seiner Nähe zur Unfallstelle rechtzeitig vor Ort hätte sein können, um zumindest den Großteil der Titanic-Passagiere zu retten.

Tatsächlich ist die Rolle der Californian in der Titanic-Katastrophe bis heute nicht ganz klar. Es ist strittig, ob es wirklich die Californian war, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks in unmittelbarer Nähe zur Titanic befand. Die Positionen von Schiffen waren nämlich nicht jederzeit genau bestimmbar. Die Zeugenaussagen der Beteiligten waren jedenfalls sehr widersprüchlich. Hinzu kommt, dass die Californian auf Grund der eingegangenen Eiswarnungen ihre Maschinen  abgeschaltet hatte und deswegen ohnehin kaum rechtzeitig am Unglücksort hätte eintreffen können. Denn dazu hätten zunächst die Kessel wieder aufgeheizt werden müssen, was damals einige Zeit in Anspruch genommen hätte. Diese Unklarheit wird in „A Night to Remember“ dann doch sehr vereinfacht dargestellt.

 

Visuelle Effekte und Sound

Wenn man bedenkt, dass „A Night to Remember“ vor über 60 Jahren veröffentlicht wurde, ist es durchaus überraschend, wie gut die visuellen Effekte auch heute noch wirken. Möglicherweise liegt das daran, dass man beim Dreh größtenteils auf praktische, handgemachte Effekte setzte. Die Dreharbeiten fanden hauptsächlich in den Pinewood Studios statt, wo große Teile des Schiffes nachgebaut worden waren. Die Szenen auf dem Bootsdeck entstanden auf dem Ozeandampfer Asturias, der kurz vor der Abwrackung stand. Eine der imposantesten Szenen in Camerons „Titanic“ ist sicherlich die, in der das steil nach oben aus dem Wasser ragende Schiff auseinanderbricht. Diese fehlt jedoch in „A Night to Remember“ komplett. Dies lag jedoch keineswegs daran, dass eine solche Szene zur damaligen nicht realisierbar gewesen wäre. Tatsächlich konnte erst im Rahmen einer Tauchexpedition im Jahr 1985, 27 Jahre nach erscheinen des Films, nachgewiesen werden, dass die Titanic vor ihrem Untergang zerbrochen ist. Davor gab es wohl selbst zu einer so elementaren Frage widersprüchliche Zeugenaussagen. Die meisten der überlebenden Passagiere berichteten von einem Auseinanderbruch des Schiffes. Einige andere, darunter auch Experten wie besagter Offizier Lightoller, waren anderer Ansicht und bekamen damit bei der Aufarbeitung, und letztendlich bei der Gestaltung des Film, mehr Gehör geschenkt. Doch auch ohne diese sicherlich aufwändig zu realisierende Szene belief sich das endgültige Budget des Films auf 600.000 Pfund, was ihn zu diesem Zeitpunkt zum teuersten britischen Film überhaupt machte. Und das obwohl man beim Sounddesign doch recht sparsam war. Die qualvollen Geräusche von biegendem und brechendem Holz und Metall während des Untergangs waren ursprünglich nicht als Soundeffekte geplant. Tatsächlich handelt es sich um Geräusche, die beim Dreh auf dem mechanisch auf und ab bewegenden Kipp-Deck mitaufgenommen wurden. Regisseur Roy Ward Baker fand, dass sich diese wie die stöhnenden Geräusche anhörten, die ein sinkendes Schiff machen könnte und beschloss, diese an einigen Stellen einzubauen.

Des weiteren verzichtet „A Night to Remember“ größtenteils auf einen emotionalen Score. Wo in „Titanic“ Celine Dion mit „My heart will go on“ vielen Zuschauern die Tränen aus den Augen quetschte, setzt „A Night to Remember“ auf authentische Sounds wie Schiffsglocken, Gesang von Passagieren, das Rauschen des Meeres oder die Musik der Band an Deck. Einige der Überlebenden erinnerten sich daran, dass die Band sogar bis zum bitteren Ende gespielt hat. Da keiner der Musiker überlebte, konnten sie jedoch nicht persönlich dazu befragt werden. Sowohl in „A Night to Remember“ als auch in „Titanic“ werden sie jedoch eingebunden und machen damit einen Teil der authentischen Filmmusik aus.

 

Am Ende bleibt eine dringende Empfehlung

Unter dem Strich lässt sich festhalten, dass Roy Ward Baker bereits 40 Jahre vor James Cameron ein sehr gute Verfilmung der Titanic-Katastrophe gelungen ist. Es sei an dieser Stelle jedoch auch erwähnt, dass ich beide Version für sehr gelungen halte. Beide Filme wählen einen anderen Fokus und sind auf ihre Art und Weise sehr gut gemacht. Wenn ich persönlich zwischen einem von beiden wählen müsste, würde ich aus den genannten Gründen dennoch „A Night to Remember“ wählen. Der Film ist als deutsche DVD und BD verfügbar. Die DVD ist erschwinglich, die BD hingegen sehr kostspielig. Manchmal lohnt es sich jedoch auch auf Portalen wie Youtube nachzuschauen, da dort ganze Filme illegalerweise hochgeladen werden. So oder so ist „A Night to Remember“ ein herausragender Film, der den Mythos der Titanic aufleben lässt und zumindest mich nachhaltig begeistern konnte.

13 Gedanken zu “A Night to Remember (1958) – James Camerons vergessene Titanic-Vorlage

      • Naja, deinen Blog gibt es nicht mehr und damit auch kein Original vs. Remake.
        Dieser Artikel hier hat mich an die guten alten Zeiten erinnert, als es diese Kategorie noch gab.
        Deswegen schwelge ich in Wehmut.
        Und ein bisschen in der Hoffnung, dass mein Kommentar dazu führt, OvR wieder ins Leben zu rufen.

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              • Irgendjemand, dessen Aussage sich bei mir verfestigt hat, ohne dass ich mir gemerkt habe, von wem sie getätigt wurde.

                Übrigens darfst du (im Gegensatz dazu, dass du nie ein Impressum hattest) im Artikel durchaus erwähnen, dass sich der Film auf Youtube befindet. Und auch das Lied aus High School Musical mit demselben Titel. Mal sehen, was besser ist.

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                • Ich weiß, dass ich das darf. Aber ich möchte so etwas eigentlich nicht so gerne unterstützen. Manchmal kommt man aber nicht drum herum, da manche Filme echt schwer zu beschaffen sind.

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                  • Der Rechteinhaber scheint vielleicht auch kein so großes Interesse daran zu haben, wenn er seit vier Jahren nicht bemerkt hat, dass sich sein Film auf Youtube befindet.
                    Davon abgesehen ist „schau mal ob es den Film auf YouTube oder sonst wo gibt“, bzw. „Manchmal lohnt es sich jedoch auch auf Portalen wie Youtube nachzuschauen“ auch nicht viel besser als „den Film gibt es auf Youtube“. 😛

                    Die Bluray gibt es übrigens für nen 10er, wenn man nicht unbedingt den deutschen Ton benötigt.

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                    • Ich finde schon, dass das besser ist. Schließlich wollte ich damit augenzwinkernd ausdrücken, dass es ihn dort gibt, ich den ANbieter nicht unterstützen möchte, der mit den Inhalten anderer Aufruge generiert.

                      Deutschen Ton braucht man immer. Gibt keinen besseren.

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